GESUNDER MENSCHENVERSTAND UND EIGENVERANTWORTUNG STATT UNSINNIGE VERBOTE!

Mehr Vorschriften, weniger Eigenverantwortung – der Staat greift zunehmend in unser Leben ein und behandelt mündige Bürger wie Babys. Diese Persönlichkeiten sagen: Genug! Sie kommen aus unterschiedlichen Bereichen des Lebens und setzen sich gemeinsam für mehr Freiheit im Konsum und gegen die zunehmende Verbotskultur ein. Denn als Gesellschaft sind wir durchaus in der Lage, Wertedebatten selber zu führen – das muss nicht der Staat für uns übernehmen.

Daniela Schneeberger
Nationalrätin
Präsidentin SWISS RETAIL FEDERATION
Vizepräsidentin Schweizerischer Gewerbeverband sgv

«Immer mehr Vorschriften bestimmen unser Leben. Was mit harmlosen Handlungsempfehlungen beginnt, kann dann schnell mal mit Verboten enden, die unsere persönliche Entscheidungsfreiheit massiv einschränken. Damit muss Schluss sein. Es ist Zeit, dass wir darüber sprechen und gemeinsam Leitplanken setzen – als Gesellschaft, gegenüber der Politik und den Behörden.»

Babette Sigg
Präsidentin Schweizerisches Konsumentenforum

«Politik, bleibe pragmatisch! Verwaltung, besinne Dich aufs Wesentliche! Wir sind Bürger eines Landes, das auf freie Marktwirtschaft setzt – lasst uns Entscheidungen selbst treffen. Dass wir das können, beweisen wir schliesslich dadurch, dass wir fähig sind, alle drei Monate unsere Verfassung via Volksabstimmung zu ändern. Lasst die Nanny, wo sie hingehört: im Kindergarten.»

Beat Imhof
Präsident GastroSuisse

«Essen und Trinken sind Privatsache. Das soll so bleiben. Wir wissen selber am besten, was uns guttut. Die ideale Ernährung hängt vom aktuellen Lebensstil, der Veranlagung und der Umwelt ab. Die Verantwortung für eine gesunde Ernährung können wir dem Staat nicht übertragen. Umso wichtiger ist eine mündige, gut informierte Gesellschaft, in welcher die Menschen eigenverantwortlich handeln können.»

Urs Furrer
Direktor Schweizerischer Gewerbeverband

«Der Nanny State stellt eine der wichtigsten Grundannahmen des Staates in Frage: Nämlich jene des eigenverantwortlichen, selbstbestimmten und selbstbewussten, mündigen, erwachsenen Bürgers. Damit ist er nichts weniger als ein Angriff auf unsere Demokratie.»

Jean-François Leuenberger
Bäcker-Konditor
Inhaber der Bäckerei Chez Jean-Pierre, Courtelary

«Wenn uns immer mehr genommen wird, gewisse Lebensmittel schlechtgeredet und überreguliert werden, verlieren wir das, was das Leben lebenswert macht: Genuss und Selbstbestimmung.»

Michael Vogt
International diplomierter Fleischsommelier
Inhaber der Hinterhofmetzgerei, Staad

«Ich wünsche mir eine Gesellschaft, in welcher wir uns selbstständig informieren können und selbstständig entscheiden können, ob und wie viel Fleisch wir konsumieren wollen.»

Esther Friedli
Ständerätin und Gastronomin

«Mit Sorge blicke ich auf Tendenzen, Lebensmittel stärker regulieren zu wollen. Die Ernährungsinitiative ist ein gutes Beispiel. Sie kommt voraussichtlich im Jahr 2026 zur Abstimmung. Die Volksinitiative greift massiv in die Lebensmittelproduktion ein, um uns zu einer veganen Ernährungsweise zu bewegen. Bis vor Kurzem waren solche radikalen Forderungen undenkbar. Wir können selber entscheiden, was auf unseren Teller kommt.»

Maurus Ebneter
Präsident des Wirteverbands Basel-Stadt

«Die WHO empfiehlt Warnhinweise auf alkoholischen Getränken. Auch hierzulande findet die Idee ihre Befürworter. Hört auf mit der Bevormundung! Der Staat muss uns nicht vor jedem noch so kleinen Risiko beschützen. Zudem ist ein verantwortungsvoller Alkoholkonsum unbedenklich. Und neben der Ernährung sind auch Genuss, Entspannung und Geselligkeit wichtig für unsere Gesundheit.»

Claude Ammann
Inhaber Gesundheitszentrum Physio in Fit Gmbh, Zuchwil
Präsident des Schweizerischen Fitness- und Gesundheitscenterverbandes

«Mit Sorge beobachte ich die Überregulierungen in vielen Bereichen für unsere KMU. Diese sinnlose Verschwendung von unseren Steuergeldern durch Einführung überbordender Regeln und unnötiger Gesetzte, welche die Wirtschaft und somit auch unsere Arbeitsplätze belastet und gefährdet, müssen unbedingt bekämpft werden. Es scheint, dass der gesunde Menschenverstand nicht mehr gilt und die Bürger/innen für unmündige Menschen gehalten werden, welche mit dem Zeigefinger erzogen werden müssten.»

Christian Lippuner
Kantonsrat und Unternehmer, Grabs

«Als Unternehmer bin ich es gewohnt, meine Entscheidungen selber zu treffen und dafür auch die Verantwortung zu übernehmen. Weshalb sollte dies im Privaten anders sein? Die Bevormundung durch den Staat muss endlich aufhören.»

Dr. Christoph Bärlocher
Kantonsrat und Bauunternehmer, St. Gallen

«Als Bauunternehmer und als Bürger dieses Staates treffe ich meine Entscheidungen gerne selber. Die Konsequenzen dieser Entscheide trage ich ebenfalls selber. Deshalb leuchtet es mir nicht ein, dass ich vom Staat bevormundet werde und er versucht, mir möglichst viele Entscheidungen abzunehmen. Das geht für mich einfach nicht auf.»

Adrian Schoop
CEO Schoop Gruppe, Baden-Dättwil

«Ein Staat, der sich als Vormund aufspielt, erstickt Unternehmergeist und untergräbt das Vertrauen der Menschen in ihre eigenen Fähigkeiten. Innovation und Fortschritt entstehen nicht durch engmaschige Kontrolle, sondern durch Freiräume und Vertrauen.»

Yannick Berner
Co-CEO URMA AG, Aarau

«Bürokratie und Regulierungen nehmen zu. Wir Unternehmen benötigen eine freidenkende Gesellschaft – selbstständige Entscheide und Informationen erlauben uns wirtschaftlich, effizient und flexibel zu arbeiten.»

Peter Barmettler
Schiltrac Fahrzeugbau GmbH, Buochs

«Ich stehe für Eigenverantwortung – beim Menschen wie bei Maschinen. Technik braucht Fachwissen und Praxis. Wer glaubt, zentrale Befehle seien besser als Erfahrung und gesunder Menschenverstand, irrt. Wer Systeme zu sehr reglementiert, verhindert Fortschritt. Freiheit heisst, Maschinen so zu bauen und zu betreiben, wie es der Markt verlangt – im gesetzlichen Rahmen, mit Verantwortung und Verstand, ohne übertriebene staatliche Bevormundung.»

Ruedi Horber
Polit- und Wirtschaftsberater

«Diese Kampagne war überfällig! Der Staat schränkt die persönliche Freiheit und Eigenverantwortung mit Verboten und teuren Kampagnen immer mehr ein anstatt sich auf seine Kernaufgabe zu beschränken, nämlich die Gewährleistung der innern und äusseren Sicherheit und die Schaffung von guten Rahmenbedingungen für unsere Wirtschaft. Die Gesundheitsapostel würden die Werbung von Tabak, Alkohol, Fleisch, Zucker, Fetten und Salz am liebsten verbieten und mit hohen Steuern belasten. Dagegen müssen sich alle freiheitlich denkenden und vernünftigen Menschen in diesem Land zu Wehr setzen, ab heute und mit aller Kraft.

Paul Meier
Ehemaliger Unternehmer
Ehrenmitglied dpsuisse
Ehrenmitglied KMU- und Gewerbeverband Kanton Solothurn

«Mein aufrichtiges Kompliment und Dankeschön für die Lancierung der Kampagne «bin-kein-baby.ch». Es ist höchste Zeit, dass auf krasse Überregulierungen, eine zunehmende Bevormundung urteilsfähiger Bürgerinnen und Bürgerinnen sowie die weitere, sinnlose Verschleuderung von Steuergeldern durch ideoligisch besessene Amtsstellen und politische Hirngespinste Gegensteuer gegeben wird!»