Immer mehr Regeln schränken unser Leben ein. Wir wollen keine Bevormundung durch den Staat, sondern selbstbestimmt entscheiden, wie wir leben, einkaufen, konsumieren. Mehr Toleranz, gegenseitiges Verständnis und Gemeinschaftssinn sind gefragt, statt Verbote und überbordende Regulierung. Deshalb haben wir uns als Zusammenschluss von Gleichgesinnten entschlossen, aktiv zu werden.

Unsere Kampagne setzt ein Zeichen gegen unnötige Vorschriften. Denn Freiheit bedeutet Verantwortung – nicht Zwang. Wir sind nicht im Kindergarten!

Unsere Verantwortung

Regeln sind wichtig, aber was zurzeit geschieht, überschreitet die Grenzen der Vernunft. Was mit unverbindlichen «Handlungsempfehlungen» beginnt, endet oftmals in starren Vorschriften und Verboten. Wenn es so weitergeht, werden bald Kuhglocken, das Aufhängen von Werbeplakaten oder der Fleischkonsum eingeschränkt oder sogar ganz verboten. Feuerwerke? Bald Geschichte. Und das ist erst der Anfang. Wollen wir das?

Schritt für Schritt wird die Schweiz zum «Nanny State» – ein System, das meint, besser als wir selber zu wissen, was gut für uns ist. Ein System, das uns wie Babys behandelt. Doch das wollen wir nicht.

Wir setzen uns dafür ein, dass jeder Mensch selber entscheiden kann, wie er leben will – ohne bevormundet zu werden. Denn wenn uns immer mehr Regeln einschränken, verlieren wir das, was das Leben lebenswert macht: Selbstbestimmung.

Es gibt einen Weg. Einen, der auf Vertrauen, Toleranz und gesunden Menschenverstand setzt – statt auf immer neue Vorschriften. Wir können gemeinsam Lösungen finden, die auf Dialog und gegenseitigem Verständnis basieren. Ein Miteinander, in dem wir respektieren, dass nicht jeder gleich denkt, aber jeder das Recht hat, sein Leben selbstbestimmt zu gestalten.

Wir sind für Eigenverantwortung statt Bevormundung. Für eine Gesellschaft, die nicht mit der Verbotskeule regiert, sondern mit Respekt und Vernunft gestaltet wird.

Deine Meinung zählt

Frage der Woche: Welche Verbote oder Vorschriften ärgern dich zurzeit besonders?

Mit deinem Statement unterstützt du die Bewegung für ein freies, eigenverantwortliches Leben ohne unnötige Vorschriften.

Wir bitten euch um einen fairen und offenen Diskurs. Dazu gehört, mit dem echten Namen hinzustehen. Meinungen mit Fake-Absender und Fake-Email-Adresse werden kommentarlos gelöscht.

Die ganze Annahme dieser Kampagne basiert doch darauf, dass die Verbote von Oben kommen und komplett herbei fantasiert werden! Aber diese Verbote sind doch nicht Ausdruck einer wild gewordenen Verwaltung, die einfach mal Sachen verbieten will? Jedes Verbot geht doch genau deswegen durch den politischen Prozess und wird durch die Mehrheit der Bevölkerung oder deren gewählten Vertreter abgesegnet. Und diese Verbote haben den Zweck, dass Leute nicht unter negativen Auswirkungen anderer leiden müssen. Klar ist die Tempo 30 Zone nervig aber manchmal ein geeignetes Mittel um den Anwohnern ganz kosteneffizient wieder einen ruhigeren Schlaf zu bescheren.
Marko Mitrovic | 28.04.2025 | 21:35
Ist doch fragwürdig, wenn grosse unternehmen und handelsverbände auf ihre Werbung bestehen wollen. siehe raucherwerbungsverbot etc. Also da nehme ich lieber bubatz von Alain Berset an!
tralalero tralala | 28.04.2025 | 20:18
L'interdiction de fumer dans les lieux publics, l'interdiction de l'alcool fort aux mineurs, l'interdiction de l'amiante, l'interdiction des CFC (trou de la couche d'ozone), l'interdiction de discrimination politique (droit de vote des femmes), l'interdiction du travail des enfants, etc... La liste est longue
Julien Solioz | 28.04.2025 | 15:48
Elterntaxis wollen sie auch verbieten! Dabei möchte ich mein Kind am liebsten bis zum Schulzimmer fahren, der Weg ist sonst so gefährlich!
Jörg Schwendimann | 28.04.2025 | 15:44
Zu viele Verbote sind nicht gut (Schottergartenverbot, Plastikröhrli etc.) Man muss aber auch in dieser Debatte klar differenzieren, denn: die wenigsten Menschen sind wirklich eigenverantwortlich. Es gibt immer mehr stark Übergewichtige die zur Abnehmspritze greifen (Prämienanstieg) etc. Auch die die auf einen gesunden Lebensstil achten, zahlen da unfreiwillig mit. Nebst einigen überfl. Regulierungen sehe ich auch viele sinnvolle. Da sich viele Menschen eben doch wie "egoistische Kleinkinder" ohne die Fähigkeit der Selbstreflektion, verhalten und ein "Erzieher" definitiv benötigt wird.
Annina Wagner | 28.04.2025 | 11:41
NEIN Ich unterstütze Ihre Campagne NICHT. Als Aerztin bin ich verpflichtet die Gesundheit meiner Patienten,die sich im Interesse der ganzen Gesellschaft gesund ernähren sollten, zu schützen Dazu braucht es politische financielle Chancengleichheit bei Durchsetzung der Interessen Wenn wir als Gesellschaft weiter in Frieden weiterleben wollen, sollten wir vernünftig miteinander diskutieren können. Angesichts der aktuell zunehmenden nicht funktionierenden Staaten bin ich glücklich, in der Schweiz, in der noch vieles gut funktioniert, leben zu dürfen! Mit Ihrer Campagne, die vor allem Unvernunft und Frustrationen anspricht, provozierten Sie ein absurdes tragikomisches Internettheater Stoppen Sie es bitte sofort bevor es noch mehr aggressive Polarisierung wie in USA gibt Dr. med. Maria Waser
Maria Waser | 27.04.2025 | 15:05
Bravo pour votre initiative, je suis très heureux que certaines personnes puissent réagir à la folie de restrictions en tout genre que nous subissons.
Félix Gremaud | 27.04.2025 | 9:52
Toutes petites taxes qui cache un impôt indirect
Christian Bonnet | 27.04.2025 | 7:19
La CH c est un EMS géant car surtout pas faire trop de bruit, voitures sportives , musique, parler, bref un pays de morts malheureusement surtout pas faire de bruit.... Allez voyager pour voir la différence ! Et attention surtout dimanche où tout est fermé, mort, pathétique.. Suffit d avoir une équipe complète est faire un tournus et dans les autres pays c est ouvert les mag. Vivement la sem à 4j et moins d heures d esclavage car le travail il y a pas que ça, peu importe le salaire. Travailler 8h par jour et 5 sem de vac c est la mort de l humain alors qu on a qu une chance de vivre et profiter. Vivement voyager de planètes en planètes pour quitter ce système
Tobias Mai | 27.04.2025 | 0:42
Je suis fortement agacé par les interdictions de "nuisances sonores" dans l'espace public, et par ces gens qui ne comprennent pas ce que c'est de la bonne musique. Ou pire, chez moi : je veux pouvoir mettre la musique à fond si je veux ! ... Ou alors il serait temps de reconnaître que certaines interdictions protègent l'intérêt commun et la liberté de certains ? Il me semble que c'est une base de en philosophie de droit et du contrat social : la liberté est préservée par certaines lois limitant des actions de certains pour préserver d'autres individus.
Léo Caduff | 26.04.2025 | 23:03
Ich sehe das Problem weniger in den ganzen Verboten, die man uns unterbreitet, sondern in den ganzen dummen Menschen in der Bevölkerung, die allem zuwilligen, weil man sie mit ein wenig Angstmache manipulieren kann. (Siehe Fake Coronapandemie oder die angeblich durch den Mensch verursachte Klimaerwärmung). Eine Demokratie ist nur was Gutes, wenn die Bevölkerung aus kritischen und selbstdenkenden Menschen besteht. Aber ein guter Ansatz wäre schon mal alle Gerichtsverhandlungen von Politikern öffentlich zu machen, damit sie auch Konzequenzen haben.
Olivier Borri | 26.04.2025 | 16:56
Ich bin mittlerweile so genervt von den ganzen Vorschriften und Verboten, dass ich grundsätzlich erstmal dagegen bin. Gendern? Sicher nicht, ich rede so wie mir mein Schnabel gewachsen ist. Elektroautos? Sicher nicht, Autofahren soll Spass machen und diese Batterien sind nicht besser als Verbrenner. Coronaimpfung? Auf keinen Fall, schon gar nicht, wenn ich dazu gezwungen werde. Kein Fleischkonsum mehr? Aber hallo, ich kann doch selbst entscheiden, was und wie viel ich davon esse. Keine Plastikröhrchen mehr und die blöden befestigten Deckel an den Flaschen - meint ihr wirklich, damit retten wir die Welt?
Simone Borri | 26.04.2025 | 16:43
Les idéologues verdâtres écoterroristes en PLS avec ces belles affiches, j adore, Bravo l usam et merci. Remettez vos voitures poubelles électriques à Musk si ça fait trop mal et vélo inutiles et pétez un coup haha
Tobias Mai | 26.04.2025 | 14:12
Fertig mit Bevormundung!
Claudia Taylor | 26.04.2025 | 13:01
mich beruhigt dass es eine Gegenbewegung gibt für all diese Aktionen der Volksverdummung und Absprache des normalen Menschenverstandes. Ich bin oft überrascht welche neuen Gesetze ein Gehör und Akzeptanz haben zb das Verbot des Laubbläsers obschon jeder Fusstritt und jeder Hundekack bei weitem mehr Insekten tötet. das nur so als Beispiel. wunderbar, ich bin dabei
Brigitte Aeschlimann | 26.04.2025 | 12:18
Je suis également contre les interdictions par exemple celle des frontières que tout le monde puisse venir travailler en Suisse pourquoi protéger nos chères têtes blondes capricieuses et fenêtres et ne pas donner du travail aux jeunes africains affamés travailleurs et bcp moins pleurrnichards que bcp d'intervenants de ce forum ou alors un peu plus de concurrence à nos entreprises protégées par l USAM ? Allez plus d'interdit mais pour de vrai pas que celles qui embête une poignée de facho
Paco Segovia | 26.04.2025 | 11:47
Bravo! Endlich werden die wahren Probleme benannt! Mein Leben ist sinnlos, seit die Plastikdeckel an der Flasche bleiben. Ich bin beim Trinken fast erblindet. 30-er Zonen sind des Teufels! Ich will fahren, wie ich will! Nur die dummen Kinder kommen unters Auto - die muss man dann später nicht durchfüttern, weil sie zu dumm zum Arbeiten sind!
Albert Enzian | 26.04.2025 | 11:45
La première denrée à totalement légaliser se sont toutes les drogues. Les politiques de répression mises en place d'après guerre sont une faillite totale. Alors pourquoi refaire les mêmes erreurs. Aujourd'hui le sucre tué plus et coûte nettement plus cher à la santé public
Paco Segovia | 26.04.2025 | 11:33
L'état outre-passe sa fonction et devient de plus en plus intrusif! La démocratie a vraiment atteint ses limites. Malheureusement le phénomène devient général en occident. Ce que personnellement je trouve hallucinant c'est que j'ai un studio de sport qui a été mis à mal avec le COVID avec des pertes financières monumentales en raison de directives débiles changeant toutes les 2 semaines.... et tentant tant bien que mal de sortir de cette situation catastrophique, l'état propose des cours gratuits (payés bien sûr par nos impôts) toute la belle saison jusqu'à septembre. .. voilà pour l'absurdité totale d'un état se mêlant de tout!
Katya Nicolet | 26.04.2025 | 10:40
Vous, qui êtes derrière cette campagne, irez en enfer. Vous êtes une honte de la Suisse. Vous serez regarder comme les dernières hontes de notre siècle, à vouloir sauver vos industries polluantes que vous ne voulez pas transitioner vers des modèles économiques plus durables, plus sociales, et plus juste pour tous. Il existe beaucoup de façons de transformer vos industries, mais vous refusez car vous en haut de vos tours d'Ivoire, vous en bénéficiez le plus.
Tente De Sauver ton business | 26.04.2025 | 9:04
Absolut unnötig dieses Verbot!
Evelyn Häner | 26.04.2025 | 8:54
Le 30 kmh ne ralentit pas la circulation en ville. Ce sont le nombre de feux qui sont le facteur déterminant. Faire du 30 ou du 50 entre deux feux ne change rien au temps total. Ainsi, le 30 kmh favorise la création de rond-points ou de zones sans feux, et ainsi fluidifie le traffic, permettant un temps total plus court.
Adrien Dubois | 26.04.2025 | 8:06
Nous ne sommes plus en démocratie. Nos élus sont complètement corrompus et soumis aux intérêts d'une oligarchie qui impose son agenda. Les lois ne sont plus faites pour servir le bien commun, mais pour protéger les privilèges d'une minorité. On assiste à une multiplication de règles et de décisions qui n'ont jamais été validées par les citoyens. Pire , certaines vont à l'encontre directe de la volonté populaire, comme ce fut le cas avec la votation sur l'immigration de masse. Si nous ne réagissons pas, notre souveraineté disparaîtra totalement, absorbée par Bruxelles et ses lobbyiste. Il est temps de se réveiller. Merci l'USAM
Sylvain Fähndrich | 26.04.2025 | 7:33
Ich stimme Ihnen und Ihrem Partner vollkommen zu. Stoppen Sie den pro-grünen Taliban-Staat, der alles verbieten will! Tolle Poster und Begleiter, ich stimme Ihnen zu und habe auch meinen Respekt. Gut gemacht, endlich in der Schweiz aufwachen! Die Tempo-30-Zonen überall nerven! Ist mir doch egal, wenn mal ein Kind drunterkommt, ich muss zur Arbeit! Diese Kronkorken die ich mit meinen zarten Armen nicht abmachen kann sind der gleiche Blödsinn, Autos in der Stadt verbieten zu wollen ist Blödsinn, Fleisch verbieten zu wollen ist auch Blödsinn. Die Menschen sind erwachsen und können frei entscheiden, wer für ihre Bequemlichkeit leiden muss. Warum verbieten wir das Rauchen an Bus- und Bahnhaltestellen nicht, weil es manche Leute stört?
Benjamin Torres | 26.04.2025 | 0:20
Imaginez qu'un mec vienne vers vous, et vous oblige à LUI donner la moitié de votre salaire pour qu'il aille donner cette part à un SDF à 50 mètre. Dans un premier temps vous refusez, alors il vous menace, mais vous tenez bon et après un certain temps, il vous roue de coup, vous laisse au sol et vous prend l'argent. Là il donne 20.- au SDF. Le reste, il le garde pour lui parce qu'il estime qu'il a du faire un effort pour vous parler, il en a profité pour aller s'acheter à manger et il a besoin de manger, etc. Bref, vous avez compris le principe. Cela vous choque? C'est ainsi que fonctionne notre système social de solidarité.
Samuel Thurre | 25.04.2025 | 20:47
Supprimons les limites de vitesse sur les routes !J'en ai marre de prendre des amendes pour excès de vitesse alors que je devrais être libre de rouler comme bon me semble si ma voiture me le permet ! Et si je veux célébrer Noël en juillet avec 200 kg de poudre à canon, qui pourrait m'en empêcher ? C'est pas pour rien que le métier de pompier existe !
Jean Neymar | 25.04.2025 | 20:44
Trop de règles plus de bons sens.
Mikael Oscarsson | 25.04.2025 | 19:24
Il est temps que les gens réapprennent à assumer leurs vies et leurs décisions. Un état omniscient, omnipotent et dirigiste n'est pas la solution. Le collectivisme est un piège.
Noël Paire | 25.04.2025 | 19:15
Je hais les zones 30 qui obligent à être débile et favorise l'irresponsabilité des piétons
Pascal Prince | 25.04.2025 | 18:58
N'importe quoi cette idée que l'Etat pense à la santé et à la sécurité de ses citoyens ! Je veux qu'on supprime toutes ces réglementations qui m'empêchent de manger du sucre et de polluer avec ma grosse voiture qui me rendonne un sentiment de confiance en moi, car je ne suis vraiment pas un bébé pleurnicheur qui profite de suivre des groupes privés néolibéraux qui ne pensent qu'à leurs profits pour pouvoir ne pas remettre en question mes habitudes.
Amélie Schulz | 25.04.2025 | 18:04
Cette campagne simpliste et populiste semble inspirée par les discours de Trump et autres extrêmes droites. L'Etat a toujours posé certaines limites ou interdictions. L'évolution de la société impose de devoir débattre de nouvelles interdictions ou d'en supprimer. Les voitures polluent et prennent trop de place aujourd'hui, c'est un fait. L'avenir sera de limiter leur utilisation, c'est inévitable. Par contre, aujourd'hui on peut fumer du cannabis sans être poursuivi par la police, ce n'est plus un problème. Le monde change, voilà le seul problème de l'USAM !
Delio Fiore-Donno | 25.04.2025 | 15:51
N'importe quoi d'éteindre l'éclairage public en plein milieu du centre ville le soir . Es ist einfach Unsinn, abends in der Innenstadt das Licht auszuschalten.
Tobias Mai | 25.04.2025 | 12:17
Ich stimme Ihnen und Ihrem Partner vollkommen zu. Stoppen Sie den pro-grünen Taliban-Staat, der alles verbieten will! Tolle Poster und Begleiter, ich stimme Ihnen zu und habe auch meinen Respekt. Gut gemacht, endlich in der Schweiz aufwachen! Die Tempo-30-Zonen überall nerven, diese Kronkorken die man nicht abmachen kann sind der gleiche Blödsinn, Autos in der Stadt verbieten zu wollen ist Blödsinn, Fleisch verbieten zu wollen ist auch Blödsinn. Die Menschen sind erwachsen und können frei entscheiden. Warum verbieten wir das Rauchen an Bus- und Bahnhaltestellen nicht, weil es manche Leute stört?
Tobias Mai | 25.04.2025 | 12:15
Vielen Dank für diese Initiative, ich liebe sie. Es ist Zeit, in CH für Bewegung zu sorgen und aufzuhören, zu nett zu sein. Ja, ich stimme den Zeichen zu.
Tobias Mai | 25.04.2025 | 12:14
Die Entfernung der öffentlichen Beleuchtung unter dem Vorwand der "Lichtverschmutzung", die angeblich abends zu Störungen in der Innenstadt führt?! Was für ein Unsinn aus der Ideologie der Grünen, noch einer von den Ökologen, Ökoterroristen
Tobias Mai | 25.04.2025 | 11:59
La suppression de l'éclairage public au nom de la ""pollution lumineuse"" en plein centre ville à partir de minuit ?? quelle absurdité Verte idéologique, une de plus
Tobias Mai | 25.04.2025 | 11:52
Entièrement d'accord avec les affiches. Super pour cette compagne, magnifique. Il était temps de se bouger en suisse et arrêter d'être trop bisounours.
Tobias Mai | 25.04.2025 | 11:32
BRAVO, je suis totalement d'accord avec vous et votre compagne. Stop à l'état autoritaire pro-Verts qui veulent tout interdire comme une chanson...Superbes affiches et compagne, je suis entièrement avec vous et mon respect aussi. Enfin se réveiller en suisse ! Les zones 30kmh partout c'est pénible, ces bouchons sur bouteille qu'on peut pas enlever c'est la même bêtise, vouloir interdire la voiture en ville c'est n'importe quoi, interdire la viande c'est n importe quoi aussi. Les gens sont grands et libres pour décider. Pourquoi on n'interdit pas la fumée aux arrêts de bus et train alors car ça dérange certaines personnes ?
Ivan Tolj | 25.04.2025 | 11:18
Je suis totalement d'accord avec vous et votre compagne. Stop l'état taliban pro-Verts qui veulent tout interdire ! Superbes affiches et compagne, je suis d'accord avec vous et mon respect aussi. Bravo enfin se réveiller en suisse ! Les zones 30kmh partout c'est pénible, ces bouchons sur bouteille qu'on peut pas enlever c'est la même bêtise sans nom, vouloir interdire la voiture en ville c'est n'importe quoi, interdire la viande c'est n importe quoi aussi. Les gens sont grands et libres pour décider. Pourquoi on n'interdit pas la fumée aux arrêts de bus et train alors car ça dérange certaines personnes ?
Tobias Mai | 25.04.2025 | 11:13
Geschäftsführer CarnaLibertas, Verein CarnaLibertas, www.carnalibertas.ch
Peter Zimmermann | 25.04.2025 | 9:44
Eine Analogie aus der Vergangenheit: Als der Verbrecher Göring am Nürnberger Prozess gefragt wurde, wie unter den Nazi so eine Katastrophe geschehen konnte antwortete er: Es sei keine Frage der Nazi, das könne unter jedem System passieren, die Voraussetzung sei eine kollektive Angst. Das ist genau das was im Moment passiert basierend auf der Sorge um das Klima. Wir müssen mit allen Mitteln dagegen halten. Besten Dank für die Initiative. Wir müssen auch auf allen Stufen der Politik von Gemeinde bis Bund Leute die bevormunden abwählen noch besser sie gar nicht zur Wahl aufstellen.
Hans Reutegger | 25.04.2025 | 2:46
Ich denke nicht, dass diese Plattform für Kinderschänder und Perverse gedacht ist! Deshalb möchte ich darauf aufmerksam machen, dass Herr Herbert Zimmerli diese als solche missbraucht! Ich denke nicht, dass dies für diese Initiative sehr förderlich ist und erbitte, dass sein Beitrag schnellst möglich gelöscht wird und in Erwägung gezogen wird, weitere Schritte gegen ihn einzuleiten!
Christian Rippmann | 24.04.2025 | 17:57
Bravo pour cette initiative, merci!
Thorben Stangenberg | 24.04.2025 | 16:58
Zuerst mal herzlichen Dank für die Kampagne! Es ist in der Tat, dass ein Teil einer intoleranten Gesellschaft dem anderen Teil immer mehr Vorschriften machen möchte, was diese dürfen und nicht dürfen. Ich will weder den Veganer ihren Tofu noch den Velofahrenden das Velo verbieten, aber lasst mir auch die Freiheit Käse und Fleisch zu essen und wo es nötig ist mit dem Auto zu fahren. In diesem Sinn: am meisten ärgert, dass es bald verboten (bzw. unmöglich ist) in der Stadt Zürich noch zu parkieren und mit vernünftigem Tempo von A nach B zu kommenen.
Charely Locher | 24.04.2025 | 15:43
Ich stehe ein für eine Gesellschaft mit grösserer Eigenständigkeit der Bürger, weniger staatlichen Eingriffen und einem reduzierten Verwaltungsapparat. Die persönliche und wirtschaftliche Freiheit ist unser höchstes Gut, schützen wir sie!
Jonathan Zbinden | 24.04.2025 | 13:27
Die vorgeschriebene Nachtruhe geht mir tierisch auf den Zeiger. Ich bin genug alt, um selbst zu entscheiden, ob ich Nachts um 23 Uhr auf meinem Balkon Schlagzeug spielen soll oder nicht. Ich brauche keinen "Nanny-Staat", der mir sagt, ob das geht oder nicht!
Claudio Birnstiel | 24.04.2025 | 13:15
Den Initianten gilt mein volles Verständnis. Bébés fühlen und sehen die Welt ergebnisoffen, ehrlich und ohne ideologische Prägungen. Das kann Leuten, die dem Staat grundsätzlich misstrauen, nicht gefallen. Zu bedauern sind aber nicht die Kleinkinder. Sie können nichts dafür.
Bruno Hostettler | 24.04.2025 | 12:10
Was kommt als nächstes ein Werbeverbot von Temu oder Aliexpress? Ah nein das würde der Kampagne ja so passen.
Luc Lamm | 24.04.2025 | 11:32
Diese allgegenwärtige, zunehmende Überregulierung ist nichts anderes als schleichender Totalitarismus. Die technologischen Entwicklungen der letzten Jahrzenten ermöglichen leider dieser Umbruch. Man muss nur nach China schauen, wo die Zukunft hinführt, wenn alles so weitergeht: Social Credits, Zivilbestragungen für Andersdenkende, tiefe Eingriffe des Staates in die Wirtschaft, sowie auch ins Privatleben. Eine sehr besorgniserregende Entwicklung und der Verlust (fast) aller hart erkämpften Freiheiten.
Johann Andreas | 24.04.2025 | 11:19
Viele POlitiker wollen gefallen und schauen nicht mehr zum Wohl des Volkes und Landes....der Staat hat nur zu schauen dass das Umfeld für die Wirtschaft stimmt....ich will nicht das mir Politiker sagen was ich Essen darf, ob ich Autofahren darf, ob ich mich Impfen lassen muss, ob ich Rauchen soll....es ist mein Leben das ich gestalte und nicht der Staat
Peter Schmid | 24.04.2025 | 6:35
Ich möchte auch unbedingt, dass im Zug und Restaurant wieder geraucht werden darf, dass das Tragen von Sicherheitsgurten abgeschafft wird und mit 1.2 Promille Auto gefahren werden darf, yeah!
Fabio Knöfler | 23.04.2025 | 20:33
Bereits Bundesrätin Leuthard schwadronierte von Lebenmittel Vorschriften: esst weniger Zucker! Butter ist schlecht! Aber Kingsize Models sind cool. Sag NEIN zu Gluten! Kindern soll das fischen verboten werden: zu barbarisch! Esst kein Fleisch! Macht Vegi Menus zur Pflicht. SUV's sind böse. Fahrt keine Benziner! Fliegt nie mehr! Gender Irsinnige können nicht sagen was eine Frau ist, finden "Gebärende Person" und Männer als Champions im Frauensport aber sautoll. Meidet PET-Flaschen! Spritzt Vakzine! Wasted keinen Food, aber shitted bitte Stürme! Duscht kalt! Et cetera pp. Realitätferne Technokraten wollen uns zweifelsfrei je länger je mehr bevormunden und wie Babies behandeln. Geile Aktion!!!
Fred Brand | 23.04.2025 | 19:55
Pour des gens qui sont pas des bébés, ça fait beaucoup de ouin ouin non?
Jean-Michel Letaquin | 23.04.2025 | 14:42
Das unterstütze ich - immer mehr wird die Gesammtheit unserer Bevölkerung wegen ein paar wenigen bevormundet! Das muss ein Ende haben!
Marco Bruderer | 23.04.2025 | 12:53
Pas un bébé ? Sérieux, les bonbons et les voitures interdites ? C'est l'excuse bidon pour éviter de penser. Un argument de cour de récré, digne des bébés lobbys flippés pour leur pognon. Cette campagne nous prend clairement pour des cons avec ses combines manipulatrices (Pente Savonneuse, Homme de Paille...). Des mensonges à interdire, voilà ce que c'est !
Jean Marc | 23.04.2025 | 11:23
Contre l'interdiction de changer de caisse maladie à l'envie, contre l'interdiction de 20 pour cent minimum pour accéder à la propriété, contre l'interdiction de partir à la retraite en pleine santé, contre le bouclier fiscal, contre les limitations d'accueil des réfugiés climatiques et économiques
Henri Delponte | 23.04.2025 | 2:33
Hier drück wohl jemandem der demokratische Prozess zu sehr aufs Portemonnaie, und drum täubeln sie jetzt wie ein Baby! :'D
Jonas Meier | 22.04.2025 | 23:57
pas envie de payer pour soigner le diabetes, l'insuffisance cardiaque et l'AVC de celleux qui se gavent de sucre, roulent en bagnoles et passent leurs journées sedentaires derrières des ecrans! Marre d'assister ces gros bébés qui assument pas leurs choix!
Sandra Nilwa | 22.04.2025 | 18:53
Werbeverbot - Jetzt erst recht!
Emmanuel Walter | 22.04.2025 | 18:13
Selten eine solch dämliche Kampagne gesehen. Aber die vielen negativen Kommentare hier bestätigen mir, dass Sie damit auf dem Holzweg sind. Schliesslich geht's Euch ja nur darum, Eure eigenen Taschen weiter zu füllen (welcome Trumpismus in der Schweiz!). Erbärmlich...
Andreas Kissling | 22.04.2025 | 17:48
Mich nerven vor allem private Wirtschaftsverbände die unsere Stadt mit neoliberalistischer Propaganda zukleben und uns Bürger als dumm verkaufen um ihre Kapitalinteressen zu wahren.
Jonas Kohler | 22.04.2025 | 11:41
Mich nervt am meisten, dass viele Leute hier am täupelen sind wie ein Kleinkind. Also offenbar doch nicht KEIN Baby. Die Schweiz ist einer der freiesten und am wenigsten regulierten Staaten der Welt. Solche Kampagnen untergraben das Vertrauen in den Staat und nützen ganz sicher nicht der breiten Bevölkerung sondern einzig den Lobbyisten und ewiggestrigen Babys die sie lanciert haben. Das ist der Schweiz nicht würdig.
Niels Bärtschi | 22.04.2025 | 11:01
Ich bin kein Baby !
Fabienne Mühlethaler | 22.04.2025 | 9:07
Des communes veulent bannir l'affichage à visée commerciale sur l'espace public et visible sur l'espace privé depuis l'espace public. Les premières attaques ont eu lieu dans le Canton de Genève. Elles vont se poursuivre dans d'autres communes. Il y a eu récemment une tentative qui a échoué à Laténa (NE). Ceux qui prônent ces interdictions veulent imposer une manière de vivre, de voir, d'entendre, de sentir... Bientôt, ces interdictions seront demandées dans les journaux , à la télé, sur les chaînes privées de radio et sur d'autres canaux... Non aux entraves aux libertés d'entreprendre et de commercialiser.
Charles Constantin | 22.04.2025 | 8:59
Was mich derzeit am meisten nervt, ist diese übermässige Plakatflut, die mir vorschreiben will, was ich zu denken habe - nämlich, dass staatliche Meinungen meine Freiheit einschränken würden. Gerade dadurch fühle ich mich in meiner Fähigkeit, kritisch zu denken und eigene Überzeugungen zu bilden, nicht ernst genommen. Wer behandelt hier eigentlich wen wie ein unmündiges Kind? --- In einer Zeit wie dieser zu behaupten, das grösste Problem unserer Gesellschaft sei ein Verbot von Werbung im öffentlichen Raum, zeigt vor allem eins: fehlendes Urteilsvermögen und ein erstaunlicher Mangel an Perspektive.
Albert Valser | 22.04.2025 | 6:04
Immer mehr vorschriften nicht mit mir - ich will leben.
Xaver Wampfler | 22.04.2025 | 4:59
Freiheit ist wichtig! Essen ist Kulturgut!
Nicolas Lutz | 21.04.2025 | 18:50
Zu viel Bürokratie schadet der Privatwirtschaft. Und die Privatwirtschaft bezahlt alles in diesem Land, inklusive der Bürokratie. Man sollte die Privatwirtschaft schätzen, fördern, Geld verdienen und Steuern zahlen lassen, zum Wohle aller.
Manuel Sutter | 21.04.2025 | 12:15
Gesetze dürfen nur regeln, was der Einzelne zum Schutze von Schwächeren nicht regeln kann.
Christian Stübi | 21.04.2025 | 9:37
Wie wertvoll ein funktionierender Staat ist, weiss man erst, wenn es ihn so nicht mehr gibt. Beispiele aus anderen Ländern gibt es ja zur Genüge. Diese Kampagne irritiert mich daher extrem. Wir haben eine funktionierende Verwaltung und von Überregulierung kann keine Rede sein. Wie Lobbyisten hier versuchen, sich als Sprachrohr "für alle" darzustellen, ist unerträglich.
Karin Schulte | 21.04.2025 | 9:22
Eigentlich bin ich momentan sehr glücklich dass in meinem Auto kein SRF mehr läuft.
Cyrill Dormann | 20.04.2025 | 21:31
Mich nerven mit Geld vollgepumpte unnötige Werbekampagnen die Platz für wertvolle Produkte weg nehmen. Wie soll ich jetzt wissen welches Auto ich als nächstes kaufen soll oder wo ich meine Traumpartner:in im Urlaub kennen lernen darf??!?1?
Stefan Bruderer | 20.04.2025 | 19:50
Mein kritischer Beitrag wurde gelöscht, obwohl er konstruktiv und sachlich war. Es ist enttäuschend, dass offenbar kein Raum für differenzierte Meinungen besteht.
Armin Matter | 20.04.2025 | 18:04
Am meisten nervt mich, dass die repressiven Vögte der Swiss Retail Federation hier unliebsame Kommentare löschen, obwohl man mit dem Klarnamen schreibt. So sieht Transparenz nicht aus. Ihr seid wohl alle Babys, die mit Kritik nicht umgehen könnt.
Stefan Bühler | 20.04.2025 | 13:21
Ich finde furchtbar, dass wir Kinder in die Schule zwingen. Bildung wird erstens überschätzt und kann zweitens bestens online (bspw. Via youtube, x, tiktok, etc.) erworben werden. Schulpflicht verhindert gesunden Menschenverstand.
Mike Baumann | 20.04.2025 | 11:40
Der Trumpismus hat die Alpen erreicht. Wir sehen in den USA gerade wunderbar was passiert, wenn nicht Recht und Ordnung, sondern wütende Polteris das Sagen haben. Meta Hiltebrand ist bei mir unten durch.
David Siems | 20.04.2025 | 8:33
Eine Volksinitiative (10-und-10) könnte die Behörden verpflichten, alle zehn Jahre in Zusammenarbeit mit Kantonen und Interessengruppen die bestehenden Gesetze und Vorschriften auf ihre Notwendigkeit und Vereinfachung zu überprüfen. Mindestens 10 Prozent dieser Gesetze und Vorschriften sollten dann gestrichen oder vereinfacht werden.
Christian Müller | 20.04.2025 | 5:31
Depuis quelques jours, vos affiches drôles, pop et inspirées sur les murs de Genève-Calvingrad font mon bonheur. Vous avez mon soutien et un grand Bravo ! Passé les bornes, il n'y a plus que des interdictions. Résistons !
Claude René | 19.04.2025 | 22:16
Verbot einer marktwirtschaftlich ausgerichteten Landwirtschaft. Der Staat verhindert eine solche durch Direktzahlungen, Grenzschutz und Werbung für Schweizer Fleisch. Das kostet den Steuerzahler nicht nur einen sauhaufen Geld , sondern führt auch dazu, dass ich nicht entscheiden kann ob ich ein tolles Steak aus Amerika oder ein subventionsblätzli aus der Schweiz essen möchte!
Peter Müller | 19.04.2025 | 20:20
Vielleicht sollten hier gewisse Personen wie Sarah Hiltebrand und Melinda Melcher noch deklarieren, dass sie Inhaberinnen von PR-Agenturen sind. Sonst hat das ganze ein "Geschmäckle".
Christoph Mettler | 19.04.2025 | 18:55
Diese Regulierungen gehen mir auch voll aufn Kecks. Ich will meine Mucke so lang und so laut abspielen wie ich will. Ausserdem verstehe ich nicht, warum gewisse Extremisten ein Problem damit haben, wenn ich mit meinem Motorrad mal durch den Wald fahre. Und niemand soll mir vorschreiben, ob ich im Bus einen Kebap fresse oder wohin ich meine Schuhe parke!
Gerold Cranckenbanck | 19.04.2025 | 12:47
Es ist erstaunlich, dass einige politische Parteien (SP, Juso Grüne Etc), die sich als volksnah, freiheitsliebend und privat bezeichnen, alles tun, um zu kontrollieren und zu regulieren, und immer das Gefühl haben, dass ihre Ideen oder Wünsche die richtigen für das Volk sind, bestrafen und mehr, sie denken nur in Ideologien und Dogmen und haben in den meisten Fällen immer weniger Kontakt mit der Realität. Ich nenne sie die Kaviar-Linke. Im Übrigen ist Werbung nicht überall und niemand ist gezwungen, sie zu sehen.
Jean-Luc Hadey | 19.04.2025 | 10:49
Es ist wichtig, dass jeder selber entscheiden kann, was er essen oder nicht essen will. Deshalb unbedingt Menschenfleisch-Verbote abschaffen.
Roman Minz | 19.04.2025 | 10:40
Ich möchte mich eigenverantwortlich und frei entscheiden können, was und wie ich mich ernähren will. Ebenso will ich weiterhin meine Natur Produkte - Nahrungsmittel Ergänzung, so einnehmen wie es mir seit Jahren und Generationen gut tut! Es kann nicht sein, dass immer mehr Produkte vom Markt verschwinden oder eben gar verboten werden! Bald wird der Brennnessel Tee noch rezeptpflichtig ! Genauso will ich auch über meinen eigenen Körper selbst entscheiden. Egal um welche Medikamente oder Injektionen es geht. Jeder muss als erwachsener Mensch seine eigenen Entscheidungen in selbst Verantwortung tragen dürfen.
Natasa Meyes | 19.04.2025 | 10:32
Der Staat beschäftigt vielen neuen Vorschriften primär sich selber und schafft dafür unnötige Stellen in der Verwaltung. Die neuen Berufsausübungsbewilligubgen im Gesundheitswesen sind hierfür ein gutes Beispiel - Bürokratie pur! Weitere Beispiele bitte!
Michael Willer | 19.04.2025 | 10:18
Es stört mich, dass ich jedes Jahr über die Serafe an Journalisten spenden muss. Mich nervt das Mindestlohn Gesetz in manchen Kantonen. ich hasse es, Einfuhrzölle auf Lebensmittel und Ware aus dem Ausland zu zahlen. Mir gefällt es nicht, dass ich einen Sprachtest bestehen muss, um eine Aufenthaltsbewilligung zu bekommen (kostet über 350 Fr.). Mir gefällt es nicht, dass man für immer mehr Berufe Lizenzen braucht. Ich hasse es, dass Menschen bei der Zahlung von Steuern diskriminiert werden. Ich hasste Covid-Beschränkungen und verbote. Ich möchte nicht, dass der Staat irgendwelche Unternehmen betreibt. Ich möchte eine unkomplizierte Baugenehmigung und mehr Wohnungen. Die Schweiz ist das freieste Land der Welt und ich liebe es hier zu leben, aber wir sollten uns weiter verbessern.
Mario Saric | 19.04.2025 | 5:07
Der Staat wo immer möglich verkleinern
Mario Saric | 19.04.2025 | 4:25
Richtig gut was ihr hier macht. Fühle mich schon lange vom Staat bevormundet. Marketing mit der domain absolut top und auch die Texte auf der Webseite sehr gut geschrieben. Danke für euren Einsatz!
Florian Meer | 18.04.2025 | 18:55
Rauchverbote
Slime Keim | 18.04.2025 | 16:13
Ich bin für ein Stehverbot vor und nach Rolltreppen.
Mukesh Bhai | 18.04.2025 | 15:27
Hätte eine Idee. Preise senken und weniger Geld für primitive Kampagnen ausgeben.
Christoph Mettler | 18.04.2025 | 14:56
Mich nervt es das in der Stadt Zürich immet mehr Parkplätze und Blauzonen in den Quartieren entfernt werden wegen der Blöden Grün Linke Politik. Ich werde weiterhin als echter Zürcher mit mein Auto in die Stadt fahren solange ich noch kann!
Peter Enis | 18.04.2025 | 14:34
Ich will endlich wieder ungeprüfte Medizin, ohne Gurt Autofahren, Ausländerwitze reissen, Frauen an den Hintern Fassen, betrunken Autofahren, im Zug rauchen und mit versteckten Konten Steuern hinterziehen
Pascal Krämer | 18.04.2025 | 14:29
Völlig überlüssige, despektierliche, dumme, infantile und verantwortungslose Kampagne! Die nächsten Generationen werden uns dankbar sein wenn wir achtsam und intelligent mit unserer Gesundheit, unserer Umwelt und unseren Mitmenschen umgehen.
Erika Linder | 18.04.2025 | 14:00
Habe ich auch schon vor längerer Zeit bemerkt, dass unser Staat und die EU uns bevormunden will.
Bernard Fischer | 18.04.2025 | 13:19
Ich Heute zu Tag schwierig zu unterschieden was ich darf und was nicht.
David Rüttimann | 18.04.2025 | 12:25
Mich nervt, dass mich Firmen versuchen zu manipulieren, dass ich mehr konsumiere. Wo platziere ich Produkte? Welche Musik spielt? Wie riecht es im Laden? Wie schaffe ich ein Bedürfnis, wo es eigentlich keines gibt? Sorry...Werbung gehört verboten!
Nic Elber | 18.04.2025 | 11:52
"Wir bitten euch um einen fairen und offenen Diskurs. Dazu gehört, mit dem echten Namen hinzustehen. Meinungen mit Fake-Absender und Fake-Email-Adresse werden kommentarlos gelöscht."
Nico Müller | 18.04.2025 | 11:45
Chantal heule leise.
Nicolas Eichenberger | 18.04.2025 | 11:29
Ich bin kein Baby, weil dies unterkomplexe, infantile Kampagne bei mir nicht verfängt.
Benno Jakob | 18.04.2025 | 10:03
Mich ärgert der Nanny Staat, der überall Autobahnen, Strassen und Parkplätze baut. Hönde weg von unserer Umwelt! Wenn jemand Auto fahren will schön und gut, aber die sollen ihre Strassen und Parkplätze gefälligst selber bauen und instandhalten - auf ihrem persönlichen Grundstück notabene. Wir sind keine Babies, wir brauchen keine Bevormunding und schon gar keine Nanny, die uns 'den Hintern putzt' und bestimmt, wo eine Strasse hinkommt und wo nicht!
Nick Struchi | 18.04.2025 | 9:47
Mich ärgert, dass ich SUVs , die im Parkhaus 1.3 Plätze besetzen nich verkratzen oder zumindest die Scheiben mit Sonnencrème einschmieren darf.
Christian Kälin | 18.04.2025 | 8:52
Ich will endlich wieder im Zug rauchen können!
Peter Frigg | 18.04.2025 | 7:39
Das Verbot, Hafermilch "Hafermilch" zu nennen, obwohl sie immer "Hafermilch" hiess und von allen "Hafermilch" genannt wird. Sie wird auch immer "Hafermilch" heissen. Nur auf der Packung muss sie plötzlich "Haferdrink" heissen, weil man sie sonst angeblich mit Eutersekret verwechselt.
Peter Zweigelt | 18.04.2025 | 7:04
Ich fasse es nicht, dass sie sich trauen, mit so einer Kampagne an den start zu gehen. Ich fasse es nicht, dass sie sich trauen, mit so einer Kampagne an den start zu gehen. "Der Bund plant ein schweizweites Verbot von Werbung für Süssigkeiten, die sich an Kinder richtet. Nationalrätin Schneeberger sagt: Niemand muss uns vor Werbung schützen - sie gehört zu einer freien Gesellschaft." schon dass sie sich trauen, sich auf ihrer website öffentlich für die indoktrinierung und beeinflussung unserer kinder einsetzen, ist für mich nicht nachvollziehbar.
Li Kuster | 18.04.2025 | 2:41
1.Im Werbesektor kann es gar nicht genug Regeln geben. 2.Alle Menschen finden Reklame doof, ausser die, die dafür zahlen, und die, die dafür bezahlt werden. 3.Pfui, ihr Babys, die ihr euch für die Werbebranche habt prostituieren lassen. Es ist nie zu spät, das abgebrochene Kunststudium zugunsten schöner Dinge noch zu vollenden!
Thomas von Gunten | 18.04.2025 | 2:18
Schluss mit Einschränkungen. Schluss mit Zwang und Zwangsmassnahmen. Die C-Plandemie hat uns vor Augen geführt wo das alles hinführt. Freiheit ist unser höchstes Gut! Wenn ich jemanden mit Hepatitis A-F, Dengue oder Chikungunya anstecken will, soll ich das Recht dazu haben. Der Staat soll sich da nicht einmischen - völlig egal wer der Empfänger ist, ob Baby oder Rentner. Ich entscheide, was ich wem wie und wo reindrücke. Stopp Bevormundung.
Mike Perli | 18.04.2025 | 1:44
Ich denke, es war früher besser als noch keine Gleichstellung der Geschlechter herrschte. Es gäbe hier viele positive Nebeneffekte: 1. Das ewige gejammer wegen Lohngleichheit würde aufhören. 2. Ohne National- und Ständerätinnen kämen wieder sachliche Auskünfte in der Tagesschau. 3. Das fahren auf Autobahnen wäre wieder sicher. Vielen Dank, dass Sie sich dem endlich annehmen.
Isaija Mehmedi | 18.04.2025 | 1:15
Ich lasse mir nicht diktieren womit ich mir einen Rausch hole. Es ist nicht hinnehmbar, dass meine Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird, man wird ja wohl noch fahren dürfen, egal in welchem Zustand! Und was ist mit Bedürfnisbefriedigung? Ich bin mir selbst der Wichtigste also darf ich mir wohl noch meine Befriedigung holen. Was soll diese staatliche Kontrolle über meine Sexualität?! Und wieso darf ich nicht soviel Schwefel in meinem Trinkwasser haben wie ICH will?! Diese Bevormundung ist wahrlich schrecklich. Und noch was letztes: Wieso knöpft mir der Staat jährlich Geld ab und lässt gleichzeitig Firmen ganzjährig mich abzocken, verarschen, die Umwelt zerstören, aus reiner Profitgier das Allgemeinwohl ignorieren und die Politik bezahlen? Ich raffe es einfach nicht.
Hans Kuster | 18.04.2025 | 1:01
Nieder mit den Verboten und Einschränkungen für Gewerbe und Industrie, denn ein bisschen Chemie schadet nie! Ausserdem freie Fahrt für Bürger, Geld und Macht!
Hanspeter Kleingeist | 18.04.2025 | 0:02
Mich ärgern die Leute, die Schwangerschaftsabbrüche wieder verbieten wollen. Mehr Eigenverantwortung und Selbstbestimmung über den weiblichen Körper! Übrigens, sind Läderachs auch bei eurem tollen Swiss Retail Clübli dabei?
Joyce Pro | 17.04.2025 | 23:42
Weniger Beformundung durch den Staat und Bargeld Erhalt ist wichtig für meine Meinung.
Axel Zeiler | 17.04.2025 | 23:34
Mein Bruder und ich finden, der Staat sollte die Beziehungsfreiheit nicht einschränken. Macht doch bitte mal etwas dagegen!
Cersei Lannister | 17.04.2025 | 23:18
Mich nervt total, dass der Kanton Zürich seinen Bürgern verbieten will 30er-Zonen in ihren eigenen Quartieren einzurichten. Totale Bevormundung der Bürger durch origkeitliche Regulierung!
P. Rietmann | 17.04.2025 | 22:32
Das Kartellrecht nervt zutiefst und gehört abgeschafft: Zu echter Freiheit gehört, dass von Migros bis Lidl alle fusionieren und uns ein Konzern überhöhte Preise aufdrücken darf, nachdem er die Bauern erpresst hat. Wie soll sonst die Freiheit der Aktionäre, reicher zu werden, garantiert werden?
Markus Vetterli | 17.04.2025 | 22:02
Mich nervt, dass es vielen Mitarbeitenden im Detailhandel verboten ist am Samstag frei zu machen oder Gastro-Angestellten während der Feiertage. Supernervig ist auch, dass in vielen dieser Jobs rigorose Kleider- und Auftrittsvorschriften herrschen. Mitarbeitende müssen sich nach engen Vorstellungen kleiden, Piercings, Tattoos und gar zu bunte Haare sind verboten. Liebe Swiss-Retail: eure Angestellten sind keine Babies, hört auf sie in ihrem persönlichen Ausdruck zu bevormunden!
M. Haller | 17.04.2025 | 20:52
Ich finde die ständigen Regulierungen des Staates unnötig, sie gehören abgeschafft. Endlich mal wieder gepanschtes Mehl verkaufen, mit Monopolen die Konsumenten abzuzocken und mit Korruption Lobyismus die Politiker bezahlen
Luri Müller | 17.04.2025 | 19:33
Ich will endlich wieder überall rauchen und saufen dürfen! Die Behandlungskosten für meinen Herzinfarkt und meinen Lungenkrebs sollen dann die anderen bezahlen.
matthias holinger | 17.04.2025 | 18:13
Gebt mir Bescheid, inwiefern ich helfen kann. Ich habe Zeit und Geld.
Raul Wiesmann | 17.04.2025 | 17:00
Es ist ein absolutes no go, dass die öffentliche Hand bei uns in Olten Schranken in Quartieren installiert hat, die die Bwegungsfreiheit der Quartiebewohner einschränken nur weil die Verkehrsplanung versagt hat.
Eric Ladner | 17.04.2025 | 16:53
Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt. Immanuel Kant (1724-1804)
matthias holinger | 17.04.2025 | 16:46
Ich will ein unbeschränktes Jedermannsrecht! Zelten im Stadtpark, Lagerfeuer auf dem Bundesplatz!
H. F. Nägeli | 17.04.2025 | 16:40
Es ist kein bestimmtes Gesetz oder bestimmte Verordnungen, die mich ärgern. Mich ärgert jedoch jedes neue Gesetz, deren Einhaltung mangels Kapazitäten ohnehin nicht kontrolliert, geschweige denn sanktioniert werden kann. Das führt zwangsläufig dazu, dass zuweilen ein kleiner Fisch im Netz hängen bleibt, der dafür mit der vollen Härte des Staatsapparates zur Rechenschaft gezogen wird. Das führt zu einem Gefühl der Ungerechtigkeit und natürlich zu einer allmählichen Entfremdung vom Staat.
Paul Strassmann | 17.04.2025 | 16:27
Ich hasse das Verbot, dass klimaschädliche Infrastruktur nicht zerstört werden darf. Die Öllobby will uns vorschreiben, dass wir nicht zerstören dürfen was uns und den Planeten kaputt macht. Anstattdessen förden sie für ihren Profit immer mehr Öl und Gas und zerstören das Zukunft unserer Kindern und die Lebensgrundlagen des gesamten Planeten.
Allen Maurer | 17.04.2025 | 16:27
Polizei und Waffenrestriktionen müssen sofort abgeschaffen werden. Ich habe es nicht nötig von einem Nanny-Staat bemuttert zu werden, beschützen kann ich mich selber. Die Macht wieder dem Volke!
Daniel Lauper | 17.04.2025 | 15:23
Helmtragpflicht auf der Baustelle gehört aufgehoben. Ich spüre lieber den freien Fall als staatliche Bevormundung. Mein Schädel, meine Entscheidung. Und ebenfalls das Alkoholverbot am Steuer. Ich will selber entscheiden, ob ich nüchtern fahren will. Ich brauche keinen Nanny-Staat, der mir den Feierabend-Schnaps auf der Autobahn verbietet.
Christoph Leuppi | 17.04.2025 | 14:40
Veloverbot auf der Autobahn gehört aufgehoben. Ich will endlich alle Verkehrswege nutzen können. Ich brauche keinen Nanny-Staat, der mir die Fahrt durch den Gotthard verbietet.
Gian Alig | 17.04.2025 | 13:47
Genau! Fleisch, Auto, Blackfacing... was kommt als nächstes?
M. Rima | 17.04.2025 | 12:28
Hm, schaut mal ins Impressum dieser Website und auf die Statements... DAS NERVT! Personen, die von allem viel haben: Geld, Status, Macht und nun nun protestieren wie Babys, weil sie zum ersten mal mit Regeln konfrontiert werden. Wie Kleinkinder in der Trotzphase...
Michelle Haller | 17.04.2025 | 11:20
Dem linken Regulierungswahn ist endlich mit bürgerlicher Einigkeit entgegenzutreten. Sonst landen wir im Sozialismus anstatt in der freien Schweiz mit einer gestärkten direkten Demokratie!
Cornel Blöchlinger | 17.04.2025 | 10:33
Mich ärgern die Versuche von Politik und Presse, aus gesunden fleischfressenden Menschen vegane Menschen mit notwendiger chemischer Zusatzernährung der Pharma zu züchten.
Peter Nydegger | 17.04.2025 | 9:47
Hafer- oder Mandelmilch darf nicht als Milch bezeichnet werden, weil der Konsument angeblich den Unterschied nicht erkennt. Dasselbe gilt für Vegiwurst. 30er-Zonen sollen Ruhe in Quartieren bringen, werden aber von der rechten Mehrheit im Parlament kritisiert und oft abgelehnt. Dies erschwert das unfallfreie Aufwachsen der Kinder, was zu Überbehütung und Elterntaxis führt. Gleichzeitig wird zu wenig in Kitas investiert, was zu einem indirekten Arbeitsverbot für einen Elternteil (meistens die Mutter) führt, da sich die Kinderbetreuung niemand leisten kann. Weitere Punkte wurden hier bereits benannt.
Lars Wolf | 17.04.2025 | 9:45
Viva la Libertad, carajo!
Frank Hirtreiter | 17.04.2025 | 9:14
Mich stört die Pflicht Parkplätze zu bauen. Das macht Wohnraum unnötig teuer.
Stefan Heinrich | 17.04.2025 | 9:05
Super aktion!
Ralf Müller | 16.04.2025 | 19:56
Hier wird es Gleichgesinnte aller Parteien geben. Also versuchen wir offen zu sein. Was wir alle wollen, ist selbstverantwortliches Handeln. Was wir nicht wollen, ist eine Bevormundung und ein Micromanagement durch den Staat.
Marco Meier | 16.04.2025 | 19:14
Gender-Verbot
Simon Gründler | 16.04.2025 | 17:47
Gendersternverbote finde ich peinlich. Verbot von Aufklärung über Queerness, Lust und co ausserhalb reiner Vermehrungsbiologie. Dass es verboten ist, graue Wände bunt anzumalen, die auch von meinen Steuergeldern gebaut wurden. Kiffen. Dass man leerstehende Gebäude nicht besetzen darf.
Vera Diener | 16.04.2025 | 17:26
Ich bin dafür, dass über jede Geschwindigkeitssenkung der letzten 10 Jahre retroaktiv abgestimmt wird. Wie es sich in einer Demokratie eigentlich gehören würde.
Patrick Müller | 16.04.2025 | 15:32
Lieber Karl Marx! Yep... voll richtig! Schöner Kindergarten hier Penisbilder raufzuladen. Das zeigt das Niveau der Gegner! Was ist mit unserer Meinungsfreiheit passiert? Ich habe einen Kopf und dort drin steckt ein Hirn. Viele sollten das mal einschalten. ;-)
Sarah Hiltebrand | 16.04.2025 | 15:18
Wer, "ich bin kein Baby" weil er Angst hat, dass der Staat ihm das Fleisch verbietet, beweist vor allem eins: Manche brauchen eben doch noch ein bisschen Erziehung
Leonardo Moro | 16.04.2025 | 14:36
Ja, jetzt haben die linken Chaoten sogar versucht diese Seite zu hacken. Wie niveaulos: ein Penis. Oh! Schön dass Ihr so viel Zeit habt. Geht lieber arbeiten. Das gibt Lohn (für Euch und Eure Lieben) und vielleicht ein paar Fränkli Steuern.
Karl Marx | 16.04.2025 | 13:54
finde ich super!
Herbert Meier | 16.04.2025 | 13:47
Viva la libertad, carajo!
Fabian Brust | 16.04.2025 | 13:08
Junge Grüne und Sozis wollen uns in der Mensa Fleisch verbieten. Willkommen in Nordkorea.
Norbert Caviezel | 16.04.2025 | 12:10
Leider ist die Eigenverantwortung in den letzten Jahre massiv gesunken, nicht bei allen aber zunehmend zu beobachten bei einer grösser werdenden Mehrheit. Was gibt es dann für Lösungen? Ja leider nur Regeln und Gesetzte. Es muss klar bei der Eigenverantwortung und auch der Mitarbeit alle Bürger angesetzt werden. Leider wurde auch der Service Citoyen abgelehnt. Alle sollen ihren Beitrag Leisten und dann steigt auch das Gemeinschaftgsgefühl wieder. Auch der Egoismus steigt leider stetig und gerade das wird schwer mit der Eigenverantwortung.
Christof Walker | 16.04.2025 | 9:56
Für das ihr keine Babys seid, gibt's aber ganz viel mimimi von Seiten der Swiss-Retail-Federation...
Tibor Rothenbühler | 16.04.2025 | 7:58
Gemeinsam gegen die Kindergartenpolitik? Diese Kampagne ist ein Hohn und jeder Kindergarten hat wohl Mehr Niveau. Regeln und Gesetze sind eine Basis für das friedliche Miteinander. Liebe Leute von gastrosuisse: Immer hart am Jammern, wenn es um den fehlenden Nachwuchs geht. Aber ja, wir schaffen den Jugendarbeitsschutz sofort ab und Feierabend gibt es dann, wenn die vorgesetzte Person es für richtig hält? Verantwortungsvolle Berufsbildende sind ebenfalls komplett überbewertet. Und auch Lebensmittel die schon ein paar Tage über das Ablaufdatum sind, oder ohne Datum im Frigo lagern: Mit ein bisschen Kreativität lässt sich damit ein Menue Surpise zaubern (flauer Magen inklusive). Wenn ihr das wirklich so meint, dann löscht bitte alles auf eurer Homepage zum Thema "Lernende ausbilden" und TOP-Ausbildungsbetrieb. Und wie war es während der Pandemie? Haben euch damals die die Liberalen und die Rechten aus der Patsche geholfen.? Ich fordere eine Kamagne "Kopf an und zwar schnellstmöglich"
Kurt Marvel | 16.04.2025 | 7:34
Machen Sie weiter so
Pietro Bianchi | 16.04.2025 | 6:05
C'est votre campagne de ouins-ouins débiles qui me dérange particulièrement aujourd'hui...
Adri Vizi | 15.04.2025 | 19:07
Ridicule cette campagne. Pas une seule revendication concrète et les affiches sont moches. Ça veut pas être traité comme un bébé mais ça fait que de pleurnicher?
John Marston | 15.04.2025 | 18:51
Mich stört das Denkverbot bürgerlicher Parteien für wirksame Klimaschutzmassnahmen. Dazu gehört die strikte Kontingentierung mit vorgegebenem Absenkpfad für die Importe fossiler Brenn- und Treibstoffe. Dies würde die Eigenverantwortung der Bürger erhöhen. Jeder Betroffene ist dann selber Schuld, wenn am Ende des Kontingents die Preise explodieren, weil er sich selbst auch nicht rechtzeitig um alternative klimafreundliche Technologien bemüht hat. Denkverbote für gemeinschaftliche, demokratische und verpflichtende Zielvorgaben sind die schlimmsten Verbote und innovationshemmend.
Benno Frauchiger | 15.04.2025 | 18:48
Die Wehrpflicht und das obligatorische Schiessen gehört meiner Meinung nach abgeschafft. Es schränkt die jungen Männer etwa 1 Jahr in ihrer beruflichen Laufbahn ein.
Corsin Daume | 15.04.2025 | 15:33
Keine Autos in Zürich ist unrealistisch, für Gewerbe und Private ! Die Leute müssten eigenverantwortlich sein und das Auto nur bei Bedarf in der Stadt einsetzen, für Personen- und Lasten-Transporte - "Mix" der Mittel. Aber der Verzicht auf das Auto braucht einen Anreiz, und den gibt es nicht, sondern nur Bestrafung. Und die Trams sind zu Stosszeiten überfüllt. Das ist Mittelalter und links-grüne Zwängerei. Der Stadt Zürich den Geld-Hahn (Finanzausgleich) abzudrehen ist offensichtlich das einzige Mittel, um in eine realistische Zukunft zu kommen !
Felix Huber | 15.04.2025 | 8:52
Benzinerverbot ab 2035 macht mir am meisten Angst, sowie die zunehmend verschwindenden Parkplätze in Schweizer Städten.
Jason Evans | 15.04.2025 | 7:51
Die Kampagne scheint bei den Gegnern einen Nerv getroffen zu haben, denn sie versuchen händeringend die Kampagne so darzustellen, als würden sich die Unterstützer generell gegen Regulierungen stellen, was absolut lächerlich ist! Sehr wohl will die Kampagne aber den Diskurs darüber führen, wann eine Regulierung wirklich zwingend notwendig ist und wann auf verantwortliches Handeln der (meisten) Menschen vertraut werden kann. Ich vertrete die Ansicht, dass dann akuter Regulierungsbedarf besteht, wenn das Risiko für Gesellschaft, Umwelt oder Demokratie so hoch ist, dass Untätigkeit unverantwortlich wäre. Das sehe ich beispielsweise gerade bei Werbeplakaten als nicht gegeben an - auch wenn sie mich teilweise selber mal nerven.
Dagmar Jenni | 14.04.2025 | 18:28
Oh non, les directeurs d'entreprise agro-alimentaire suisses ont peur de perdre un peu d'argent? Quelle horreur, cela ne leur laissera plus que... bien plus d'argent chaque année que la plupart d'entre nous ne dépenseront dans notre vie entière. Quel dommage! Cette interdiction de publicités en public a déjà trop trainé, ne serait-ce que pour des raisons ésthetiques, comme l'a montré cette campagne.
Lia B. | 14.04.2025 | 17:41
Aucune! Prenons nos responsabilités en tant que citoyen et pas en tant que consommateurs manipulables.
Ravena Soares | 14.04.2025 | 17:18
Ich begrüsse diese Kampagne sehr, sie ist längst überfällig. Zurück zur Selbstverantwortung und zum vernünftigen Menschenverstand. Nicht nur was wir essen und ob wir Auto fahren, auch Abschaffen von Promillegrenze, von Waffengesetzen, von Betäubungsmittelgesetzen, von Illegalität von Substanzen, von Tempolimiten, von Wehrpflicht, Steuerpflicht, you name it. Wir brauchen das und vieles nicht, denn wir Schweizer können selber entscheiden, was gut ist!
Franz Meier | 14.04.2025 | 16:39
Erstens verbietet niemand Steaks - das ist so ein rechter Fake, um Menschen wütend zu machen. Zweitens sind Verbote und Regulierungen unter Umständen durchaus sinnvoll, nämlich dort, wo sie unser aller Zusammenleben regeln, weil ohne Regulierung oder Verbot einige die Grenzen massiv überschreiten würden und Schäden für alle entstehen. Die Freiheit des Einzelnen hat dort Grenzen, wo sie auf Kosten anderer geht - nur so sind grundsätzliche Freiheiten aller Menschen (und auch zukünftiger Generationen) garantiert. (Selbstverantwortung? My ass. Funktioniert nur sehr beschränkt, wie viele Beispiele gerade auch aus der Wirtschaft zeigen, und es sind immer dieselben, die sich beschränken, während andere schamlos für sich nehmen, was irgendwie noch knapp legal ist. Regulierung sorgt für gleich lange Spiesse.)
Rebekka K. | 14.04.2025 | 14:52
Unbedingt - wieder mehr Selbstbestimmung und Eigenverantwortung. Herzlich, Melinda
Melinda Melcher | 14.04.2025 | 14:47
Ich laufe sehr gerne und viel Barfuss und in gewissen Einkaufsläden darf ich sie ohne Schuhe nicht betreten. Und das verbot nicht im Wohnwagen leben zu dürfen.
Leandra Hadermann | 14.04.2025 | 14:32
Verbote garantieren mir viel Freiheiten: Z. B. bin ich froh das Gammelfleisch-Verkauf verboten ist. Das garantiert mir die Freiheit gesund zu bleiben.
Bruno Kaufmann | 14.04.2025 | 13:56
Eine der unnötigsten und dümmsten Kampagnen ever....schade für das viele Geld
Martin Schneider | 14.04.2025 | 10:49
Nur wer sich wie ein Baby aufführt, wird wie ein solches behandelt! Die prall gefüllten Fleischtheken und Strassen und Flughäfen zeugen davon, dass niemand bevormundet wird, es aber leider durchaus nötig wäre. Weil das mit der Eigenverantwortung - das klappt mega toll - ausser man verhält sich wie ein Baby.
Andreas Lori | 14.04.2025 | 10:08
Komische Kampagne, bürgerliche Mehrheiten im BR, in NR und SR, in Wirtschaftskommissionen. Im "im Nugi-Komitee" Babette Sigg, Präsidentin Schweizerisches Konsumentenforum wird mit Bundesbeiträgen unterstützt, trotz zeitweiliger fragwürdiger Performance. Beat Imhof, Präsident GastroSuisse, der Organisation neben der Landwirtschaft die immer am lautesten nach dem Staat schreit. Die Kampagne ist einfältig und zeigt den Geist der dahinter steckt!
Victor Brunner | 14.04.2025 | 9:34
Blaue Parkzonen anstatt weisse Parkzonen in Winterthur. Blaue Parkzonen sind jetzt alle unbesetzt. Wie können Auswärtige noch shoppen in Winterthur? Laden sterben....Nur noch grosse Läden überleben.
peter Müller | 14.04.2025 | 8:56
mich nervt die kampagne
Ulysse Binggeli | 14.04.2025 | 8:43
Es wird Zeit, dass wir die Bevormundung durch die Dauerbeschallung mit Werbung beenden. Wir sind mündige Bürger und wissen genau, wo wir Informationen erhalten. Wir brauchen keine Zwangsverabreichung mit Konsumbotschaften, nur weil die Stadtverwaltungen ein paar zusätzliche Franken Einnahmen generieren wollen.
Christian Hänggi | 14.04.2025 | 8:19
Das Feuerwerksverbot und Überregulierungen, die schliesslich das ZüriFäscht gebodigt haben.
Simon Füchslin | 14.04.2025 | 7:56
Steaks und Gummibärchen verbietet ja gar niemand. Lügt ihr einfach gerne oder findet ihr, dass wir in der Schweiz mehr Trump nachmachen sollen? Antwort von den plakatmachern ausdrücklich erwünscht.
Irmgard Meier | 13.04.2025 | 22:48
Endlich diesen Rechtsverkehr abschaffen. Völlig übertriebener Staatsterror. Ich bin alt genug um selber zu entscheiden auf welcher Seite ich fahre.
Peter Seier | 13.04.2025 | 22:42
Nuggi und Erwachsene ist klar durch die Street Parade belegt - dürfen jetzt nur noch Babys mit Nuggi dahin?
Markus Roth | 13.04.2025 | 22:28
Der Staat, das sind wir. Wenn du mit den bestehenden Gesetzen nicht einverstanden bist, geh wählen. Wer nur über den bösen Staat jammert, hat schlicht nicht verstanden, wie Demokratie funktioniert.
Michael Bürgi | 13.04.2025 | 21:06
J'aime aussi l'idée de moins de réglementations! Je suis la première à militer pour des idées anarchistes, la légalisation des drogues, le droit de circuler librement dans le monde, le droit de manifester, la liberté de vivre sans discrimination de genre, de sexe ou de race. Moins de réglementations aussi pour permettre la liberté d'habiter, de créer des collectivités, de mettre fin à l'état policier et d'instaurer la justice restauratrice, de sortir du système capitaliste. Le bon sens me paraît nous indiquer qu'il est temps de respecter les limites planétaires pour permettre également aux générations futures de vivre librement! Parce qu'on est pas des bébés mais des personnes responsables!
Jeanne Durussel | 13.04.2025 | 11:04
Je suis en désaccord complet avec cette campagne. Les libre accès aux choix et aux services dont vous parlez est réservé aux personnes privilégiées. Tout ce que vous présentez est infondé et plutôt abrutissant. Très dangereux!
Tim Casari | 11.04.2025 | 22:58
La responsabilité véritable ne se cache pas derrière un mur de règles, mais s'exprime dans des actions réfléchies et justes... que cette campagne donne enfin à réfléchir et à agir plus justement!
Mike Hub | 11.04.2025 | 9:57
J'espère qu'on va bientôt arreter de nous prendre pour des bébe une bonne foi pour toute !!! Vous avez raison de vous pleindre !!! et le faire de fasson bruyante et répétitive est pour moi le meilleur moyen de leur montrer à eux (on sait bien de qui on parle CQFD) que on est pas des bébes. C'est quoi la prochaoine étape il faudra mettre des couche culotte style pampers par exemple? comme vous je me sens hyper opressé et j'ai l'impression que des lobby ou je sais pas quoi décide de ma consomation ! MAiS STOP ! SI je veu boire je bois. Enfaint l'état, tu est pas ma mère ok ? J'ai lu un poste qui disait que l'alcool consomé régulièrement avec modération, si on est pas alcolique, ya 0 problème (pas comme les drogues par exemple !!! LSD ACHICH ET J'EN PASSE !!!)
Claude Bowser | 10.04.2025 | 17:34
Des règles environnementales fortes pour une société forte. Stop au libertarianisme obsolète du 18e siècle.
Jürgen Molty | 10.04.2025 | 15:14
Marre de ces entreprises de merdes qui investissent dans des campagnes débiles pour éviter de payer des impots qui serviront à toute la population
Taxer Les Riches | 9.04.2025 | 15:38
Je trouve aussi que l'état réduit les libertés: -liberté d'être soigné correctement (à bas les assureurs privés!) -liberté pour les personnes précaires de se loger (loyers exorbitants) - liberté d'être traité dignement en tant que personne étrangère en Suisse - droit à un environnement habitable et prise de positions écologiques radicales - droit à être protégé de l'économie libérale capitaliste qui place le marché au-dessus de la dignité humaine
Julia B | 9.04.2025 | 14:09
Sans déconner!!!!!! Ou est notre belle suisse? Celle qui nous laisse CONDUIRE dans nos VOITURES sans que les GAUCHISTES veuillent venir nous prendre nos 4x4 grrrrrrr
Unsixun 161 | 9.04.2025 | 14:07
Marre de ces lois qui interdisent le travail des enfants!
Jidé Vans Jd | 9.04.2025 | 13:47
Bonne initiative, elle permet à ceux qui ne sont plus représentés par les politiciens et plus entendus par la presse d'exprimer leur malaise. En Suisse ont ne valorise plus les bons comportements, on écrase les bons élèves car on a plus le courage de d'attaquer au mauvais.
Edel Weiss | 9.04.2025 | 13:37
Moi je suis un gros bébé et faut changer ma couche :(
Pierre-André S. | 9.04.2025 | 13:09
Pourquoi est-ce qu'il faudrait obéir aux magasins et payer le prix sur l'étiquette ? Je suis assez grand pour choisir combien je paie sans qu'on décide pour moi! ABE
Jean Pierre Martin | 9.04.2025 | 12:32
Oui à l'autodétermination! Les entreprises aux travailleureuses! Que les actionnaires se trouvent un vrai job!
Thérèse Douze Achab | 9.04.2025 | 12:22
Pour rappel les bébés ne sont pas non plus des bébés mais de la main d'œuvre pour le capital. Merci de prendre rdv à l'orientation professionnelle dès les premiers areuh.
Élisabeth B. Horn | 9.04.2025 | 10:22
L'État est trop gros et nous dit toujours quoi faire. Il y en a marre! Réduisons l'armée et désarmons la police.
Alcide Dubois | 9.04.2025 | 10:16
Ouai marre d'interdire aux femmes d'avorter! Laissons la liberté à chacune
Maureen Blanc | 9.04.2025 | 10:07
Moi aussi j'aspire à une société "qui ne vive pas sous le knout des interdictions"!!!!! ABE (relisez-vous svp, ça fait tiep, on dirait vous parlez d'un ours polaire).
Sylvianne S | 9.04.2025 | 10:05
On peut bientôt plus faire des arrangements fiscaux avec les copains!
Valérie D. Hit-li | 9.04.2025 | 10:01
Ouais l'interdiction en valais des pubs pour les steaks de soja par exemple! Yen a marre de cette dictature réactionnaire!
Philippe N. Anter-mod | 9.04.2025 | 9:48
Belle initiative, merci!
Christophe Emery | 8.04.2025 | 17:23
Je mange de la viande 2x par jour et je suis pas près d'arrêter parce que l'Etat veut me l'imposer sous l'influence de quelques écolos-bobos! J'ai déjà eu un triple pontage coronarien mais c'est MA liberté: les assurances sont là pour payer!
Chris Chardiak | 8.04.2025 | 15:16
La vérité nous rendra libre a dit un très respectable Monsieur. Chassons les marchands du temple et surtout de nos vies.
Antonio Silva | 8.04.2025 | 15:12
Rien à battre des limites planétaires! Je veux pouvoir bouffer de la bidoche à tous les repas et rouler avec mon HUMMER en ville, peu importe si ça condamne les générations futures. Moi, moi, moi et moi d'abord! On n'a qu'une vie: on va pas se laisser imposer des trucs au nom de je-ne-sais-quelle-idéologie du "bien commun", de la "planète" ou du "savoir-vivre"!
Michel Jeannot | 8.04.2025 | 15:07
Je veux pouvoir rouler avec la voiture la plus grosse possible, le plus vite possible, en faisant le plus de bruit possible, même tout près des écoles! C'est MA liberté et c'est pas à l'Etat de me dire quoi faire. Je suis assez grand, et si j'écrase des enfants, j'assumerai! Rien à foutre!
Johnny Freedom | 8.04.2025 | 15:01
Je m'agace un peu plus chaque année lorsque je vois quels sont les nouveaux éléments de sécurité obligatoires que doivent avoir les voitures neuves, pour notre bien, évidemment: - détection de dépassement de vitesse avec alarme qui ne peut pas être définitivement supprimée - carte SIM obligatoire pour appeler automatiquement les secours - Event data recorder enregistrant les données du véhicule en cas d'accident - et de nombreux autres A quand l'éthylotest intégré et la limitation automatique de la vitesse du véhicule ?
Alexandre | 6.04.2025 | 8:58
Ce n'est pas tant le sujet de l'interdiction qui pose problème mais bien celui du manque de bon sens, de l'incapacité à juger ce qui est bon ou pas pour la collectivité plutôt que pour sa pomme et au final, exercer son libre-arbitre et assumer les conséquences. Ce n'est pas seulement l'Etat qui nous infantilise mais également nos modes de vie de plus en plus détachés les uns des autres et orientés par des systèmes de pensées uniques. C'est facile à contrer, mais cela demande juste de sortir de sa zone de confort et d'être un peu ouvert.
Denis | 5.04.2025 | 12:10
La suppression de l'éclairage public au nom de la pollution lumineuse en région Lausannoise. Alors même que les secteurs concernés sont adjacent à des routes cantonales à fort passage.
Kevin | 5.04.2025 | 9:59
Ca ne vend pas du rêve d'être un homme hétéro à notre époque.
François | 5.04.2025 | 9:52
À force de tout réglementer et contrôler jusque dans nos assiettes et nos écrans , le point d'optimisation du bien-être est dépassé et l'effet, a priori louable au départ, de transforme en un étouffement anxiogène. Le bon sens et l'éducation sont seuls gages de liberté.
Phil | 4.04.2025 | 21:32
Super Website. Toll gemacht!!!
MisterTop | 3.04.2025 | 20:43

Die Kampagne

Unsere schweizweite Kampagne setzt sich gegen die zunehmende staatliche Bevormundung ein und fordert eine offene Wertedebatte. Denn die Entscheidung, was gut für uns ist, sollte bei uns selber liegen – nicht beim Staat.

Wir brauchen keinen Nuggi in Form von ständig neuen Vorschriften!

Gemeinsam
gegen
Kindergarten
politik

Diese Persönlichkeiten sagen: Genug! Sie kommen aus unterschiedlichen Bereichen des Lebens und setzen sich gemeinsam für mehr eigenverantwortliches Handeln, Freiheit im Konsum und gegen die zunehmende Verbotskultur ein. Denn als Gesellschaft sind wir durchaus in der Lage, Wertedebatten selber zu führen – ohne dass der Staat lenkend eingreifen muss.

Das Magazin

4.04.2025

«Nuggi wieder ausspucken»

«Der Staat mit all seinen Verboten wird immer übergriffiger und behandelt die Bürger wie Babys», sagt der sgv-Direktor Urs Furrer. Die neue Kampagne gegen den Nanny-State gibt hier Gegensteuer – und will, dass sich die Menschen wehren. «Sonst geht es am Schluss auch noch dem Cervelat an den Kragen.»Hier geht es zum Interview in der Schweizerischen Gewerbezeitung am 4. April 2025.

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4.04.2025

Widerstand gegen Nanny-State: Bürger fordern Selbstbestimmung

Die Politik setzt auf Verbote anstatt auf Eigenverantwortung. Wenn dieser Trend anhält, wird die Schweiz zum Nanny-State. Die neue Kampagne «Bin kein Baby» – gegen den Nanny State stellt sich gegen diese Entwicklung.Willkommen im Nanny-State, wo alles für Sie geregelt ist. Schalten Sie den Kopf aus und folgen Sie den Anweisungen: Zucker und Fleisch schaden Ihrer Gesundheit; wir schützen Sie davor. Werbung manipu­liert Ihren Konsum – auch sie werden wir verbieten. Autofahren? Zu riskant! Sie nehmen besser den öffentlichen Verkehr.Kleinliche Verbote und überbordende Regulierung schränken unser Leben zunehmend ein. Deshalb haben wir eine Kampagne gestartet, die dem wachsenden Nanny-State entgegentritt. Die Kernbot­schaft: Wir Bürger und Gewerbetreibende wollen wie Erwachsene behandelt werden. Prominente Vertreter der Kampagne sind Nationalrätin Daniela Schneeberger, Fleischsommelier Michael Vogt, Bäcker-Confiseur Jean-François Leuenberger und die Konsumentenvertreterin Babette Sigg.Zürich plant WerbeverbotEin aktuelles Beispiel für den wachsenden Nanny-State liefert das Zürcher Stadtparlament, das sich kürzlich für ein Werbeverbot in der Stadt ausgesprochen hat. Aber das Verbot betrifft nicht alle Werbeformen: Transpa­rente für die gute Sache bleiben erlaubt. Doch wer bestimmt, was gut ist? In Lancy und Vernier wurden ähnliche Verbote bereits beschlossen. Der Bund plant ein schweizweites Verbot von Werbung für Süssigkeiten, die sich an Kinder richtet. Nationalrätin Schneeberger sagt:...

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20.03.2025

Drohendes Werbeverbot in der Stadt Zürich

Das Stadtbild von Zürich könnte sich schon bald stark verändern. Grund: Das Stadtparlament hat am 19. März2025 einen Vorstoss der AL angenommen und dieser fordert nicht weniger als ein weitgehendes Verbot von Werbung auf öffentlichem Grund. Demnach darf in Zürich künftig nur noch das lokale Gewerbe oder die öffentliche Hand Werbung machen. Auch wäre politische und nicht kommerzielle Werbung weiterhin erlaubt. Denn das Ziel von Werbung sei, so die Initianten, uns zu manipulieren. Ein Werbeverbot würde Zürich «nachhaltiger, lebenswerter und gerechter» machen.Wir sagen: Das ist ein massiver Eingriff in die Wirtschaftsfreiheit und Nanny State pur!Hier gehts zum Beitrag im Radiojournal Zürich Schaffhausen vom 20. März 2025.

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